Mehr Selbstbewusstsein für unsere Kleinen

Wissenschaftlich wurde erwiesen, dass Kinder, die sich viel bewegen, damit auch ihr Gehirn trainieren.

Leider ist es so, dass viele Kinder regelrechte Couchpotatoes geworden sind und überhaupt keine Lust mehr auf Bewegung haben. Mit KIDPOWER KUNG FU vermitteln wir gezielt „neues Körpergefühl“ und Beweglichkeit. Unsere Kleinen entwickeln durch das Training ein völlig neues Selbstbewusstsein. Wir zeigen Ihrem Kind, was in ihm steckt. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch selbstsicher. Unsere Kinder lernen spielerisch, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten sollen. Wir vermitteln einige Grundregeln, die gegenüber fremden Kindern oder Erwachsenen, sowohl im öffentlichen Raum, als auch im sozialen Nahraum, wie Schule und Familie anwendbar sind. Die Übungen und Rollenspiele wurden speziell von erfahrenen Psychologen und Polizeibeamten, Psycho- und Ergotherapeuten sowie von besorgten Eltern entwickelt und werden seit 1986 erfolgreich an Schulen und Kindergärten gelehrt. Wir vermitteln Aufmerksamkeit für ihre Umwelt und das Wahrnehmen von Situationen, das heiß sie lernen ihre Körpersprache in Bezug auf Wachsamkeit und Sicherheit zu überprüfen. Sie lernen im Notfall richtig zu reagieren und wie sie sich in bedrohlichen Situationen richtig verhalten sollen – zum Beispiel nicht „blind“ wegzulaufen, sondern dahin wo ein Erwachsener ist, der ihnen helfen kann.

Kinder lernen, dass sie auch zu Erwachsenen „Nein“ sagen dürfen. Dies gilt sowohl für Fremde, aber auch für Verwandte und Bekannte. Sie sind nicht verpflichtet mit Fremden zu reden, oder Auskünfte über sich zu geben.

Sie lernen auch, wer überhaupt ein Fremder ist – das können zum Beispiel auch Kinder sein! Verwandten und Bekannten lernen sie ihre „innere Grenze“ klarzumachen, durch Hände, Körper und Stimme, wenn diese überschritten wurde.
 
Kinder lernen mit schlechten Gefühlen umzugehen, das heißt mit Beleidigungen und Beschimpfungen. Dabei sollen sie auch beachten, die Gefühle Anderer nicht zu Verletzen. Sie lernen solange von Ereignissen zu erzählen, bis ein verantwortlicher Erwachsener zuhört und das Kind Hilfe bekommt.

In Rollenspielen wird spielerisch Deeskalation und Gewaltprävention vermittelt. Das heißt, sie lernen zum Beispiel mit dem „Klassenrüpel“ umzugehen, ohne körperlich zu werden – aber auch sich und ihren Körper zu schützen. Es werden Ängste und Aggressionen durch gezielte Partnerübungen abgebaut.